Finanzen & Businessplan schrittweise verstehen:

  1. Welche Bestandteile hat dein Businessplan?
  2. Wie sieht dein Markt aus?
  3. Wofür stehst du mit deinem Unternehmen?
  4. Wie sieht dein Geschäftsmodell aus?
  5. Welche Kennzahlen benötigst du für deinen Businessplan?
  6. Welche Zahlen brauchst du für deinen Businessplan?

1. Welche Bestandteile hat dein Businessplan?

Das Unternehmenskonzept bzw. der Businessplan beschreibt deine Gründungsidee und die dazugehörigen Umsetzungsschritte. Die Ausformulierung als Schriftform zwingt zu durchdachten Überlegungen. Mit einem schriftlichen Businessplan verfügst du über eine Leitlinie, an der du deine Ziele und Aktivitäten ausrichten und laufend überprüfen kannst. Ein klares Unternehmenskonzept stärkt deine Position bei Verhandlungen von Kooperationen und Partnerschaften. Ein Businessplan ist meistens Voraussetzung für die Finanzierung durch Banken oder andere Kapitalquellen sowie für Förderstellen.
Weißt du dezidiert, welche Bestandteile du ausführlich verschriftlichen solltest? Was gehört in die Executive Summary? Wie sollte dein konkretes Angebot aussehen und wie sollte der Vertrieb erfolgen?
Mehr zur erfolgreichen Ausarbeitung deines Businessplans haben Burkhard Küpper und Sascha Driesch in ihrem Unternehmerbaukasten für dich zusammengefasst. Außerdem findest du dort essentiell wichtiges Wissen zu mehr als 640 weiteren Themen. 

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2. Wie sieht dein Markt aus?

Die Basis deines erfolgreichen Unternehmens ist die richtige Geschäftsidee. Doch auch darüber hinaus musst du als Gründer wichtige Fragen klären: Besteht eine ausreichende Nachfrage nach meinem Angebot? Wie viele Wettbewerber gibt es? Wie kann ich mich von ihnen absetzen? 
Die Antworten darauf gibt dir deine Marktanalyse. Sie liefert wertvolle Informationen über deine Zielgruppe, allgemeine Markttendenzen und die Branche, in die du einsteigen möchtest. Damit ist sie die Grundlage, um effektive Marketing- und Vertriebsstrategien zu planen und klar zu sehen, wie dein Markt aussieht.

Der Unternehmerbaukasten kann dir helfen, die Chancen und Risiken im Markt zu identifizieren und deine Strategie entsprechend auszurichten.

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3. Wofür stehst du mit deinem Unternehmen?

Egal ob als Solo Entrepreneur oder als Unternehmen, im digitalen Zeitalter ist es unerlässlich eine Marke zu kreieren. Mit deiner Marke kannst du aus der Masse heraustreten und gut positioniert sichtbar werden. Du stehst für etwas und bietest auf diese Weise für deine Zielgruppe Orientierung und Sicherheit. Menschen sind nicht Fan eines Unternehmens, sondern sie sind Fan von Marken. Sie identifizieren sich mit der Marke, verteidigen sie, empfehlen sie weiter und interagieren mit ihr. Diese und weitere Gedanken zum Standing deines Unternehmens solltest du in deinem Geschäftsplan oder deiner Unternehmensstrategie ausformulieren und können als Leitfaden für zukünftige Entscheidungen dienen.
Du willst sichergehen, dass du alles im Blick hast und die richtige Entscheidung triffst? Kein Problem! 
Burkhard Küpper und Sascha Driesch haben zusammen mehr als 60 Jahre Erfahrung mit der Unternehmerpraxis – daran lassen sie dich teilhaben. Auch in wöchentlichen Zoom Calls, in denen du ihnen deine Fragen stellen kannst.

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4. Wie sieht dein Geschäftsmodell aus?

Dein Geschäftsmodell beantwortet die Fragen, wie dein Unternehmen Werte generiert, an den Kunden liefert und Werte für sich abschöpft. Dabei ist dein Geschäftsmodell immer nur eine Abstraktion deiner unternehmerischen Wirklichkeit. Als Geschäftsmodelle werden im Allgemeinen die hauptsächlichen Funktionen, Aktionen und Interaktionen eines Unternehmens bezeichnet, um Produkte oder Werte zu schaffen und damit Gewinne zu erzielen. Kurz gesagt: Ein Geschäftsmodell ist das, womit du mit deinem Unternehmen Geld verdienst.

Ein Geschäftsmodell kann je nach Branche und Unternehmen unterschiedlich aussehen und sich im Laufe der Zeit ändern, um sich an sich ändernde Marktbedingungen anzupassen. Ein gut durchdachtes Geschäftsmodell kann deinem Unternehmen helfen, seine Position im Markt zu stärken und langfristigen Erfolg zu sichern. Brauchst du hier Expertenwissen, um dein Geschäftsmodell erfolgreich zu formulieren und umzusetzen?
Im Unternehmerbaukasten wirst du fündig! Sascha Driesch und Burkhard Küpper teilen mit dir ihr Expertenwissen aus ihrem großen Netzwerk aus erfolgreichen Unternehmern, ihren 28 und 34 Jahren Erfahrung im Business und ihrem umfangreichen Strukturwissen durch die Arbeit mit mehr als 3000 Mandanten.

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5. Welche Kennzahlen benötigst du für deinen Businessplan?

Für einen Businessplan benötigst du verschiedene Kennzahlen, je nachdem welchen Zweck dein Businessplan erfüllen soll. Generell sind Kennzahlen dafür da, dass man unterschiedliche Dinge einheitlich bewerten kann. Es ist wichtig, dass du in deinem Businessplan alle wichtigen Kennzahlen gut auffindbar für den Leser zur Verfügung stellst. Denn das Ziel ist es ja gerade, dass der Leser sich ein Urteil über deine Geschäftsidee bilden kann. 
Kennst du z. B. deine wichtigsten betriebswirtschaftlichen Kennzahlen?
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6. Welche Zahlen brauchst du für deinen Businessplan?

Die Zahlen in einem Businessplan sind immer eine ziemliche Herausforderung, ganz gleich, welchem Zweck der Businessplan dienen soll. 
Es sind Planzahlen, die einen möglichst realistischen Blick in die Zukunft erlauben sollen. Wer versucht, eine ungewisse Zukunft zu planen, hat es jedoch mit vielen Unbekannten zu tun. Vieles musst du schätzen, du musst Annahmen treffen, von denen du nicht wissen kannst, ob sie richtig sind. Diese Zahlen und Kennzahlen sind grundlegend für einen Businessplan und sollten von einem professionellen Buchhalter oder Steuerberater geprüft werden.
Oder du fragst direkt in einem der wöchentlichen Unternehmerbaukasten-Zoom Calls bei Burkhard Küpper oder Sascha Driesch nach.

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